Weizen - Weißwurst - Telemark

Weizen - Weißwurst - Telemark
Herrlich!

Montag, 28. Dezember 2009

Riedberger Horn (1786m)

Der Klassiker schlechthin in Standartversion: von Parkplatz Grasgehren über Bolgengrad hoch. Abfahrt bei (zu) wenig Schnee direkt ins Skigebiet.



Sonntag, 20. Dezember 2009

Mittleres Hörnle (1496m)

Die erste Skitour der Saison! Nach längerer Zwangspause ging es mal wieder raus. Zusammen mit m Stiebi gings von Bad Kohlgrub (Stockhanglift) aufs Mittlere Hörnle (unglaubliche 1496m ü.NN.). Aber bei der Aussicht und dem anschließenden Colaweizen auf der Hütte absolut lohnend. Und mit Sicherheit nicht das letzte mal. Die Saison ist eröffnet!

Dienstag, 25. August 2009

Gaishorn (2247m)

Bekannter Berg, neue Route. Wobei das mit der neuen Route nur bedingt stimmt. Im Winter wurde dieser Weg für die gescheiterte Skitour gewählt. Mit dabei waren: Madeleine, Tanja, Thomas und Johannes.


Donnerstag, 6. August 2009

Hüttentour im Lechtal (27.-30.08.2009)

Für Sportstudenten & Friends stand mal wieder eine Tour aus. Passend zum Ferienbeginn ging es nach einem ausgefuxten Plan vom Hubi ins Lechtal nach Holzgau, um von dort die erste Nacht auf der Frederic Simms Hütte (2004m) zu verbringen. Bei leichtem Regen ging es über die Sulzlalm, zunächst auf einem Fahrweg, dann auf einem Pfad mit einigen steilen Kehren hinauf. Am nächsten Tag war dann der Plan, das schlechte Wetter auszusitzen, was auch tatsächlich geklappt hat. Um 9.30 Uhr machten wir uns auf den Weg zur nächsten Hütte: Kaiserjochhaus
(2310m). Die Holzgauer Wetterspitze mussten wir wegen den schlechten Bedingungen leider auslassen. Und so ging es in Mitten von Wolken rauf und runter. Zwischendurch immer wieder eine kurze Aufhellung, der erahnen lies, wie es um uns überhaupt aussieht. Zweimal kleinere Kletterpassagen, die auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht haben. Kurz vor der Hütte noch mit kleiner Truppe auf den Malatschkopf (2390m) hoch, der quasi auf dem Weg liegt und nur 20 Minuten Umweg bedeutet. Damit sollte die Schlechtwetterperiode beendet sein. Denn am nächsten Tag schien die Sonne. Die Etappe zur Leutkircher Hütte (2251m) ist mit 2 Stunden echt entspannt und der Stanskogel (2757m) wurde auf dem Weg gleich noch mitgenommen (ohne großes Gepäck). Nach dem Gipfelaufenthalt wurde erst einmal auf einer Bergwiese ausgiebig relaxt. Bis sich die Gruppe nach und nach zur Hütte aufgemacht hat. Dort konnte man es bei knallender Sonne und kühlem Weizen ganz gut aushalten. Ganz genüsslich endete die Tour dann mit dem Weg nach Kaisers, der anfangs etwas mühsam (steinig, schmierig), dann aber ganz locker (Fahrweg) in knapp 3 Stunden zu bewältigen war.

(Ankunft auf der Simms Hütte)

(Leichte Kletterpassage zwischen Simms Hütte und Kaiserjochhaus)

(Ausblick, unterhalb des Stanskogels auf Hohen Riffler (3168m) mit Pettneuer Ferner)

Samstag, 1. August 2009

Lago di Ledro (25.07.-01.08.2009)

Mit Fred, Thomas, Läng, Tobsen und Schmitty eine Woche am Lago di Ledro verbracht. Zum sportln natürlich. Biken und Klettern plus Chillen war angesagt. Am Samstag direkt in Arco geklettert, sonntags ne Runde biken mit fetter Aussicht auf den Gardasee, am Montag Biketour (ebenfalls mit fetter Aussicht auf den Gardasee), Dienstag Mehrseillängentour in Sarche (Amazonia), mittwochs chillen, Donnerstag Klettern in Nago und am Freitag noch ne Tour auf den Mt. Tremalzo. (Fotos kommen noch)

Montag, 20. Juli 2009

Gaishorn (2247m), Rauhhorn (2240m) und Kugelhorn (2126m)

Nachdem es im Winter mit der Skitour aufs Gaishorn nicht geklappt hat (siehe Eintrag vom 18.12.08), gab es heute einen neuen Versuch.Von Hinterstein über die Willersalpe zum Zirleseck, vorbei an zig Gemsen über den Grat zum Gaishorngipfel. Oben komplett allein und die Ruhe und Aussicht genossen. Dann weiter übers Geißeckjoch (von Schafen verfolgt) zum Rauhhorngipfel mit leichter Kletterei. Wieder Zeit für eine Brotzeit und dann auf Richtung Kugelhorn. Der Weg runter vom Rauhhorn ist teilweise etwas ausgesetzt und nicht unbedingt einfach runterzusteigen. Hoch zum Kugelhorngipfel ist etwas tricky, einfach mit etwas Verstand sich selbst den Weg vom Jubiläumsweg suchen (hier und da entdeckt man noch andere Schuhabdrücke). Von da ging es runter zum Schrecksee um letztlich wieder nach Hinterstein zu kommen. Der Weg vom Schrecksee, vorbei an der verfallenen Taufersalpe zum E-Werk (an der Giebelhausstraße) ist in einem recht schlechtem Zustand und daher eher zum abgewöhnen. Die letzten Kilometer sind dann noch hatschen an der Straße bis zum Parkplatz. Gesamtzeit bei mir: 7:52,11 Stunden.

(Was für n Kitschbild: die Haflinger von der Willersalpe)

(Am Gipfelkreuz vom Gaishorn)

(Blick vom Gaishorn zum Rauhhorn)

(Verfolgt ham die mich!!)

(Blick vom Rauhhorn zum Vilsalpsee)

(Vom Kugelhorn zum Schrecksee, im Hintergrund der Hochvogel)

(Die drei Gipfel des Tages: im Vordergrund Gipfelkreuz Kugelhorn, rechts daneben Rauhhorn und Gaishorn)

Dienstag, 14. Juli 2009

Rubihorn (1957m) und Gaißalphorn (1953m)

Mit dem Radl in der Früh von Immenstadt am Illerdamm entlang nach Fischen, dort mit Brotzeit versorgt und weiter über Schöllang nach Reichenbach und hoch zur Gaißalpe (1149m). Dort auf Bergschuhe gewechselt und über den Unteren Gaißalpsee (1509m) aufs Rubihorn (1957m). Nach Brotzeitpause weiter zum Gaißalphorn (1953m). Auf halbem Weg zum Gaißfuß zum Oberen Gaißalpsee abgebogen, runter zum Unteren Gaißalpsee und zur Gaißalpe zurück, Radlsachen wieder angezogen und zurück nach Immenstadt (ca. 1550 Hm).

(Beim Aufstieg: Unterer Gaißalpsee und Rubihorn)

(Blick vom Rubihorn zum Nebelhorn)

(Gipfelkreuz Rubihorn mit Nagelfluhkette im Hintergrund)

(Links Gaißalphorn, rechts Rubihorn)


Sonntag, 5. Juli 2009

Radltour nach Balderschwang

Mit Angi, Bini, Madeleine, Flo und Hubi zum radln verabredet. Von Immenstadt über Blaichach nach Gunzesried und über Gunzesrieder Säge zur Höllritzalpe. Kurz davor aber Richtung Oberer Wilhelmine Alp abgebogen und von dort runter nach Balderschwang. An der Bushaltestelle beim Schwabenhof Brotzeit gemacht, Regen abgewartet und als wir weiter fahren wollten, Platten bei meinem Hinterreifen entdeckt. Riss am Ventil und daher RuckZuck ausgetauscht. Weiter auf der Riedberger Passstraße nach Grasgehren, hoch zum Bolgen und hinein ins Bolgental. In der Oberen Bolgenalpe kurz eingekehrt und den Regenguss abgewartet. Dann zurück über Sonderdorf, Bolsterlang ... (siehe Tour vom 02.07.2009). Ingesamt 60,45 km und knapp 1600 Hm. (Bilder folgen in Kürze)

Immenstädter Horn (1490m)

Zum Einlaufen meiner neuen Galoschen mit Madeleine aufs Immenstädter Horn. Vom Friedhof übers Steigbachtal am Bergsturz hoch zur Kanzel und kurz die Aussicht über Immenstadt und kl. und gr. Alpsee genossen. Dann hoch zum Gipfel und anschließen über Kesselalpe zur Hochbergalpe, zum Einkehren. Rückweg dann über Rieder, Bühl und Badeweg. [Zeige Ort mit Google Earth]

(Am Bergrutsch)

(Ausblick Kanzel)

(Gipfelkreuz mit Hauchenberg im Hintergrund)

Donnerstag, 2. Juli 2009

Riedberger Horn (1786m)

Endlich mal im Sommer. Nach den zig Ski- und Schneeschuhtouren (z.B. am 1. Februar 2009) aufs Riedberger Horn war heute die Tour mit MTB und zu Fuß angesagt. Von Immenstadt aus über Blaichach, Bihlerdorf, Ofterschwang, Kierwang, Bolsterlang und Obermaiselstein gings auf der Forststraße das Bolgental hoch bis zum Stallgebäude der Oberen Bolgenalpe. Dort das Radl geparkt und dann direkt im weglosem Gelände hoch zum Bolgengrat. Der Rest auf dem Normalweg hoch(nach 2:28,37 Stunden). Runter ging es dann auf der Nordseite des Tals und dann wieder auf dem Anfahrtsweg nach Immenstadt. Insgesamt 3:54,09 Stunden gebraucht. [Zeige Ort mit Google Earth]

(Bikeparkplatz)

(Blick ins Bolgental vom Riedberger Horn aus)

(Riedberger Horn von Norden)



Freitag, 19. Juni 2009

Gardasee (15.-19.Juni 2009)


Ausführliches in naher Zukunft...

Donnerstag, 4. Juni 2009

Heidiland (1.-4.Juni 2009)

Nachdem ich die letzten Wochen über mehr Zeit unter dem Bus verbracht habe, als in ihm, ging es für vier Tage ins Heidiland (Wiki) in die Schweiz. Die Schweiz, wie man es sich eben vorstellt. Erstes Ziel war Bad Ragaz und die Tagesaufgabe bestand aus Anreise und Schlafplatz-/Parkplatzsuche. Fündig wurden wir direkt am Stausee Gigerwald oberhalb von Vadura. Am zweiten Tag wurde dann von St. Margarethenberg der Pizalun (1487m) in "Angriff" genommen. Oben dann ein Platz an der Sonne und ne wunderbare Aussicht über die Rheineben und Richtung Lichtenstein.


Geparkt und geschlafen wurde dann in der Nähe von Maienfeld mitten in der Pampa. Und wenn man schon im Heidiland ist, muss man natürlich auch auf den Spuren von der Heidi wandeln. Also Heididorf und Heidialpe (verbunden durch den Heidiweg...) besichtigt. Der Begriff unspektakulär ist da wohl der richtige...

(Heidimuseum)

Weiter ging es nach Walenstadt und den Walensee. Nachdem wir noch ne herrliche Dusche im Strandbad abgestaubt haben, ging es zum Grillplatz nach Mols. Geparkt, gegrillt, geschlafen im Anblick der Churfirsten, die man sich durchaus mal vormerken sollte.

(Schattenspiel am Walensee)

Der vierte und letzte Tag brachte dann noch einen Abstecher nach Lindau im Bodensee.
Summa sumarum ne schöne Fahrt und zur Freude aller Beteiligten lief der Bus wie eine eins. Guter Drache!

(Darf bei keinem Lindau-Touri fehlen: Foto der Hafeneinfahrt mit Löwe und Turm)

Sonntag, 24. Mai 2009

Kletterausflug nach Konstein

Heut zusammen mit Fred und Sabrina nen Tagesausflug nach Konstein gestartet. Gutes Wetter, wenig los und meine Kletterskills sind extrem potentialbehaftet. Na herrlich!

Samstag, 11. April 2009

Leogang

Alle Jahre wieder. Und dementsprechend ging es auch heuer wieder nach Leogang in die altbekannte Hütte, um etwas Ruhe und Entspannung zu finden. Nebenzu Party und Skifahren. Wettertechnisch schönster Sonnenschein und schneetechnisch bester Sulz. Was will man mehr? Richtig: nach dem Skifahren grillen!

(ja, so fährt man heutzutage)

Es geht erstaunlich gut, mit Alpinstange zu fahren)



Mittwoch, 25. März 2009

Bolsterlang

Eigentlich war ja der Plan für heute, aufs Riedberger Horn zu gehen. Allerdings war das Wetter für ne Feierabendtour schlecht und sowohl die Fahrt auf m Riedbergpass als auch die Lawinenverhältnisse am Horn unklar. Daher kurzfristig für zwei Stunden nach Bolsterlang, wo uns ein sauberere Tiefschnee erwartete. Leider schon recht zusammengefahren aber trotzdem a riesen Spass!

(Madeleine in Telemarkaction im Tiefschnee)

Dienstag, 24. März 2009

Mittag (1451m)

Über Nacht hat es doch mehr Schnee runtergehauen als erwartet. Also musste irgendwohin zum powdern. Ziel war der Immenstädter Hausberg Mittag (vor allem, weil die Mittagbahn nicht in Betrieb war). Also vom Parkplatz der Bahn (770m) über die Rodelbahn durchs Steigbachtal und weiter zum Gipfel auf dem Sommerweg. Die ersten Meter bis zur Kapelle waren schon gespurt, der Rest noch nicht. An der Mittelstation erst mal nen kleinen Schreck bekommen, da der obere Teil der Bahn am laufen war. Die kehrten aber nur den Schnee von den Sesseln. Immerhin haben sie mich noch vor dem Hund an der Bergstation gewarnt. Voll motiviert hoch, mit Blick auf nen wunderbaren Tiefschneehang. Oben angekommen auch gleich mal den Hund gesehen, der genau in dem Moment angerannt kam, als ich aus dem ersten Ski heraußen war. Böser Hund, der nur Dank gekonnten Stockeinsatz auf Abstand gehalten werden konnte und mich wieder etwas talabwärts steigen ließ. Mit dem aggro Vieh war abfellen nicht drin. Irgendwann hat er mich dann aus seinem Revier weg gehabt und damit war für mich die Chance auf den Tiefschneehang auch gestorben. Naja, hilft ja nix. Den ersten Teil dann auf dem planierten Ziehweg zurückgelegt. Unten raus dann doch noch Tiefschnee gehabt. Allerdings recht feucht und schwer und gerade am so genannten Fabrikhang ohne nennenswerte Unterlage. Nun ja, es schneit ja weiter. Insgesamt ne lustige zwei Stunden Tour am Vormittag in aller Ruhe. [Zeige Ort mit Google Earth]

(Steigbachtal)

(Böser Hund und wie weit er mich im Treppabstieg gebracht hat...)

(Fabrikhang mit Fabrik und Immenstadt im Hintergrund)


(Kartenausschnitt mit Markierung der Aufstiegsroute und der Aufnahmeort der Fotos)

Sonntag, 22. März 2009

Breitenberg (1838m) mit Frühstück auf der Ostlerhütte

Nach der tollen Tour gestern waren wieder alle motiviert für ne zweite Tour an diesem Wochenende auf den Breitenberg bei Pfronten. Aus Zeitgründen mussten wir schon wieder um 10.30Uhr unten sein und dementsprechend früh ging es los. Um 6.00Uhr Abmarsch am Skizentrum Steinach. Bis zum Tiroler Stadel an der Piste entlang und dann im Prinzip diritissima zur Ostlerhütte am Gipfel. Bei schwierigen Aufstiegsbedingungen (verweht/eisig/steil) mit Harrscheisen waren wir 2:45h unterwegs. Oben auf der Hütte dann ein deftiges Frühstück (mit Erbsensuppe mit Wienerle). Danach gleich wieder runter. Nach anfänglichem Geeiere gab es in der großen, steilen Rinne sogar noch Pulver. Unten raus dann noch auf der Piste zum Parkplatz. Sauber![Zeige Ort mit Google Earth]

(Am Gipfel die Hütte und links darunter die große Rinne)



(Aufstiegsroute)

Samstag, 21. März 2009

Bleispitze (Pleissspitze) (2225m)

Mt Hubi, Sebastian und Angi ging es von Bichlbächle (Berwang) auf die Bleispitze. Wunderbare Skitour bei schönem Wetter und herrlichen Schneebedingungen. Nach ausgiebiger Pause am Gipfel Abfahrt im unverspurten Tiefschnee.




(Aufstiegsroute)

Dienstag, 17. März 2009

Fellhorn

Pow Pow Pow is leider nicht mehr. Aber bei dem Wetter muss man einfach raus. Und da die Telis gerade Pause haben, konnte endlich der Snoop Daddy mit der Naxobindung mal unter meine Haxen. Am Anfang noch etwas ungewohnt mit fester Ferse und neuem Ski, nach und nach mit den Latten angefreundet. Ging ganz gut, würd ich sagen!

Samstag, 14. März 2009

Telemarkfest im Kleinwalsertal

Mit Petra und Madeleine einen Tag zum Telemarkfest im Kleinwalsertal. Wetter war wunderbar und dementsprechend viel war auch auf der Piste los. Neben unzähligen Telemarkern auch n haufen Urlauber, was die Sache gerade am Nachmittag nicht einfacher gemacht hat. Der Schnee war auf der Piste "witzig", also im weicher und im Gelände tückisch, da sehr unterschiedlich. Hier und da weich, dann mit Harschdeckel, der mal tragfähig war und dann mal wieder nicht. Aber sonst würde man sich ja nicht weiterentwickeln. Und Petra ist nach einer kurzen Lektion Telemark auch auf den Geschmack gekommen.

(Die Mädels beim Materialwechsel)(Ja so ein herrliches Wetter!)

Dienstag, 10. März 2009

Pow Pow Pow am Fellhorn V

Ja, es geht weiter. Mit Chris ans Fellhorn, nachdem ordentlich Schnee über Nacht gefallen war. Vor Ort bestätigte sich die Ankündigung vom Wintersportbericht und stellenweise lag wesentlich mehr Schnee als die prognostizierten 30cm (leider waren die an anderer Stelle weggeweht). Aber trotzdem ein geiler Tag, der aber doch noch eine unangenehme Überraschung brachte: meine Bindung ist gebrochen. Die Vorderbackenplatte ist direkt an einer Schraube gebrochen. Schauen wir mal, wie es mit Ersatz ausschaut...